„Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität“
Von einem Buch mit einem derart reisserischen Titel erwartet man nicht allzuviel rationale Argumente, wenn es um eine Kritik an der pharmaorientierten Medizin geht. Das Lesen belehrt einen allerdings, wie so oft, eines Besseren.
Wenn man sich für die Verquickung von Pharmaindustrie mit Politik, Meinungsmachern und Medizinern interessiert so sei das Buch wärmstens empfohlen.
Und das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun.